Tag 1 auf der anderen Seite der Welt – Auckland [NZ]

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Da sind wir nun – etwa 20.000 km von Deutschland entfernt, also ziemlich genau am anderen Ende der Welt.

Die knapp 30 Stunden unterwegs haben ihre Spuren hinterlassen, da wir jedoch um 9 Uhr morgens (entspricht 21 Uhr deutscher Zeit) gelandet sind, müssen wir versuchen wach zu bleiben, um dem Jetlag möglichst keine Chance zu geben.

Per Uber geht es schnell und unkompliziert ins Airbnb und von da mehr oder weniger direkt zu Fuß Richtung Stadtzentrum von Auckland.

Auckland ist mit etwa 1,4 Millionen Einwohner die größte Stadt Neuseelands und somit tatsächlich Heimat von 1/3 der Bevölkerung.

Wir wohnen im Viertel Ponsonby, das als hipper Vorort gilt – zahlreiche nette Cafes und Boutiquen bestätigen das auch. Die Wohngebäude sind vorwiegend aus Holz, wie auch unsere Unterkunft für die nächsten 3 Tage:

Ins Stadtzentrum sind es lediglich 15 Minuten zu Fuß. Dort gelegen befindet sich der Sky Tower, mit seinen 328 Metern das höchste Gebäude auf der gesamten Südhalbkugel (Düsseldorfer Rheinturm liegt zum Vergleich bei immerhin 240,5 Metern).

Drei Stunden verbringen wir in der Stadt und erkunden (manchen würden es auch zum Teil verlaufen nennen). Die erste Mahlzeit gibt es in einem mexikanischen Fastfood-Restaurant – vergleichsweise günstig und dafür ziemlich gut.

Die Preise hier haben es ziemlich in sich, was für uns eine neue Erfahrung darstellt. Normalerweise sind wir immer in günstigen Ländern unterwegs gewesen, daher müssen wir uns erstmal an die knapp 10 Euro für 2 Kugeln Eis und ein Milchshake gewöhnen.

Nach dem Checkin in unsere Unterkunft und endlich einer wohlverdienten Dusche, geht es nur noch schnell was essen – dieses Mal landen wir bei einem Laden, der Poke Bowls anbietet. Da dies hier der günstigste Laden ist und Hawaiianisch vielversprechend klingt, lassen wir uns darauf ein und werden wieder nicht enttäuscht:

Zu mehr sind wir heute nicht mehr in der Lage und fallen geschafft ins Bett. Morgen geht es nach Waiheke Island, welches wir feststellen werden, etwas an Hawaii erinnert – gut vorbereitet sind wir nach dem Essen ja!

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