Willkommen zuhause in Indonesien [INDO]

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08.06.

Irgendwie ungewohnt, aber wir reisen zum ersten Mal auf all unseren Reisen erneut ins selbe Land ein. Der Flughafen in Bali kommt uns daher sehr bekannt vor und auch der Fußweg zur Unterkunft ist noch gut im Gedächtnis verankert.

Dort werden wir herzlichst vom Gastgeber empfangen, der uns auch direkt in ein kleines Pläuschchen verwickelt. In seiner Unterkunft sind wir bereits vor einigen Monaten bei unserem ersten Besuch in Indonesien untergekommen und anscheinend haben wir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Es wird viel gelacht, Scherze gemacht und ein der nächste Morgen organisiert (sprich Frühstück bestellt). 

Wir wissen schon, warum uns Indonesien so gut gefallen hat und warum wir nochmals für die letzten beiden Wochen her gereist sind.

09.06.

Früh klingelt der Wecker und wir werden bereits mit Frühstück erwartet, das wir so gleich in unserem Zimmer zu uns nehmen können (Frühstück im Bett – auch bereits eine sehr lange Zeit her). Da wir die Unterkunft dieses Mal nicht über Airbnb sondern persönlich beim Gastgeber gebucht haben, erhalten wir das Frühstück sogar kostenlos dazu – Freundlichkeit kennt eben keine Grenzen.

So lässt es sich leben

Den Vormittag vertreiben wir uns damit, etwas auf Bali durch die Läden zu stöbern und Ausschau nach Soveniers, Mitbringseln und „dringend“ benötigten Klamotten zu halten.
Per Taxi begeben wir uns dann später zum Fährhafen ins etwa 45 Minuten entfernte Sanur.

Dort angekommen werden wir natürlich direkt von Verkäufern angesprochen, die uns ein Hin- und Rückfahrt Ticket für 37 Euro pro Person andrehen wollen. Im Internet und durch gerade ankommende Reisende wissen wir aber von einem weitaus niedriergen Preis um die 25 Euro – eine kurze Verhandlung später bezahlen wir 25 Euro pro Person (tada!) und haben unser Ticket für die kurze Überfahrt nach Nusa Lembongan. Später erfahren wir, dass die 25 Euro eigentlich für etwas „einfachere“ Fähren gelten und wir somit einen echten Schnapper gemacht haben. Verhandeln können wir nach fast vier Monaten in Asien nun mittlerweile doch schon ein bisschen.

Nusa Lembongan ist unsere persönliche Trauminsel. Es gibt drei bis vier hervorragende Surf-Spots, tolle Yoga-Studios, einen Mix aus lokalen und westlichen Restaurants (Kaffee und Smoothiebowls), sowie eine Natur und Tierwelt, die nur darauf wartet mit dem Roller entdeckt zu werden.

Erster Eindruck der neuen Trauminsel

Damit steht dann nämlich auch bereits unsere Planung der nächsten 10 Tage – Surfen, Yoga, Erkunden, Entspannen. Bei einer Surfschule organisere ich Surfboard und Transport zu den Wellen (per Boot), während Katrin in einem Yoga-Studio ihre Zeit verplant. Dazu gibt es ab morgen den obligatorischen Roller und wir sind vollstens ausgestattet. 

Abends kommen wir bereits in den Genuss des Essens (Fisch-Tacos) am Strand und können so gemütlich auf unserer kleinen neuen Trauminsel ankommen.

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